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Unsere Projekte

AmOre Duo

AmOre Duo

"Italy meets Austria"

Die österreichische Sopranistin Amélie Hois und der italienische Tenor Oreste Cosimo, sind nicht nur auf der Bühne, sondern auch im wirklichen Leben ein Paar. Mit ihrem Programm versuchen sie die Diversität und die Unterschiede des klassischen deutschen Repertoires mit dem aus Italien zu zeigen und zu vergleichen. Als Italiener singt Oreste Canzoni Napoletane und canzoni italiane (z. B. Tosti und canzoni del 1900), während Amélie das deutsche Lied und die Operette übernimmt. Im Zentrum steht das Thema „Liebe/ AmOre“, wie der Name des Duos bereits vorwegnimmt, welcher durch die Initialen ihrer beider Namen entsteht. (siehe oben). Neben den Solo Stücken stehen im Fokus ihres Programms vor allem auch Liebesduette aus den deutschen, italienischen, französischen und englischen Opern und klassischen Musicals: mit Duetten von Monteverdi zu Mozart, Rossini, Puccini, Bernstein, Strauss, bis hin zu Korngold und vielen mehr. In ihrer CD wird gezeigt wie „Die Liebe“ in verschiedenen Ländern und Sprachen und unterschiedlichen Epochen musikalisch ausgedrückt wird. Lassen Sie sich mit AmOre mitnehmen auf eine Zeitreise durch die Liebesgeschichte der klassischen Musik. Der club klassik konnte diese CD-Produktion in Kooperation mit dem Bank Austria Kunstforum ermöglichen. Die CD "Italy meets Austria" wurde am 12. Oktober 2023 im Bank Austria Salon im Alten Rathaus im Zuge eines Artist Talks Mitgliedern und Spendern exklusiv vorgestellt - neben musikalischen Kostproben erfuhren die Gäste des Abends spannende und interessante Hintergründe zum AmOre Duo und deren ersten CD. Mehr Informationen: www.ameliehois.com www.orestecosimo.com Instagram: @am_ore_duo

Duo Minerva

Hymne à l’amour

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Schon ihr Debüt-Album „Danse Macabre“ hat sich mit Tänzen um ein universelles Thema gedreht, so auch dieses Mal bei „Hymne à l’amour“, wo die Liebe im Mittelpunkt stehen wird. Auch wenn das Duo Minerva ausschließlich ein musikalisches Paar ist, so verbindet sie die Liebe zur Musik. Mit ihrer neuen CD " Hymne à l‘amour" zeigt das Duo mit ihren gewagten Arrangements und Interpretationen, wie spannend und farbenreich Musik klingen kann. Virtuos und mit viel Spielwitz bewegt sich das eingespielte Duo zwischen den verschiedensten Genres und kombiniert klassische Meisterwerke mit zeitgenössischer Avantgarde, Volksmusik und einer Prise noch Ungehörtes zum Thema Liebe, ganz im Duo Minerva-Stil. Der club klassik konnte diese CD-Produktion in Kooperation mit HUMANIC ermöglichen. Mehr Informationen: www.duo-minerva.com

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Jürgen Grimm

&

Havard Enstad

Höhlenkompetenz in 52 Übungen

Grimms Höhlenkompetenz basiert auf Untersuchungen, die zwischen 2017 und 2020 mit 1632 österreichischen, deutschen und Studierenden anderer Nationen in Wien durchgeführt wurden. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen befanden sich während der Coronakrise teilweise in Quarantäne oder waren zumindest auf Online-Teaching und Home-Office angewiesen. Wie gehen junge Menschen mit Freiheitsbeschränkungen um? Was tun sie, um körperlich und geistig „gesund“ durch die Krise zu kommen? Neben konstruktiven Formen des Umgangs mit der Pandemie finden wir in der Gesellschaft und teilweise auch in einzelnen Menschen verschwörungstheoretische Gedankenkomplexe, die aggressive und destruktive Verhaltensweisen nahelegen. Diese Widersprüchlichkeit hängt mit unserer Urgeschichte zusammen: der Homo sapiens musste sich einesteils wilden Tieren stellen und andernteils in Kaltzeiten als einzigen Ausweg in Höhlen zurückziehen. Theoretisch begründet und empirisch überprüft werden höhlenbezogene Denkweisen und ihre Verbindung mit Mut und Durchhaltewillen, aber auch mit Verschwörungstheorien, politischer Entfremdung und Rechtsextremismus: Denkmuster aus paläohistorischer Zeit als Chance und Risiko in der Coronakrise. Zur bei Springer veröffentlichten Studie ist bei Gramola eine CD erscheinen, die in 52 Übungen für zukünftige Krisen Regeln zur Erlangung von Höhlenkompetenz kammermusikalisch eingebettet zusammenfasst. Dem in Wien lebenden norwegischen Pianisten und Komponisten Håvard Enstad wurde in Kooperation mit dem Bank Austria Kunstforum Wien als Masterarbeit seines Studiums an der MUK-Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien ein Kompositionsauftrag erteilt, den er zusammen mit Studierenden der MUK umgesetzt und eingespielt hat. Till Firit stand als Sprecher zur Verfügung, die Übungen sind im Metaverse des Bank Austria Kunstforums im Rahmen der digitalen tresor-Ausstellung von Edgar Tezak kostenlos abrufbar.

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